Dieser Zebrakuchen ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern überzeugt auch geschmacklich mit seiner saftigen, lockeren Textur. Durch das verwendete Rapsöl bleibt der Kuchen besonders zart und frisch – auch noch am nächsten Tag. Rapsöl ist reich an ungesättigten Fettsäuren und eine bewusste Alternative zu Butter, ohne dabei auf Geschmack verzichten zu müssen.

Mit seinem dekorativen Muster und dem einfachen, gelingt-immer Rezept eignet sich der Zebrakuchen hervorragend für Feiertage und besondere Anlässe oder auch als Mitbringsel. Er lässt sich wunderbar vorbereiten und nach Belieben mit einer feinen Zitronenglasur abrunden. Ein Klassiker – unkompliziert, modern und einfach lecker. En Guete!

ZUBEREITUNG

300 g Mehl
1 Pk Backpulver
180 g Zucker
4 Eier
2 Pk Vanillezucker
2 dl Rapsöl
1 dl Milch
etwas Butter für die Form
6 EL Kakaopulver
100 g Puderzucker
2 EL Zitronensaft

Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Eine Springform (26 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen und den Rand mit Butter einfetten.
Mehl, Backpulver, Zucker in einer Schüssel mischen.
Eier, Öl und Milch zugeben und schaumig schlagen (heller Teig).
Die Hälfte des Teiges in eine Schüssel geben und mit Kakao und 1 Pk Vanillezucker mischen (dunklerTeig).

Abwechselnd je 3 EL hellen Teig und 3 EL dunklen Teig in die Mitte der Springform geben – immer direkt aufeinander. Der Teig verläuft nach außen und ergibt ein schönes Ringmuster. 😍😍🦓🦓🦓

Im vorgeheizten Backofen 30 Minuten backen.

Puderzucker und Zitronensaft verrühren und den Kuchen damit bestreichen. Nach Lust und Laune dekorieren.

Tipp: Statt Zuckerguss kann man auch Rahm steif schlagen und auf den kalten Kuchen geben. Mit Früchten garnieren, z. B. mit 3 Äpfeln: Kleine Apfelstücke in einer Pfanne mit 2 dl Apfelsaft, 2 EL Zucker und 1 Pk Vanillezucker ca. 15 Minuten weich kochen. Warm oder kalt servieren.

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